
„Es ist mir völlig egal, wie sie das anstellen, Corporal! Das ist ihr Problem. Ich will es auch gar nicht wissen. Mich interessiert nur, dass bis zum Wachwechsel die fehlenden Energiezellen dort sind, wo sie hingehören: Im Arsenal des zweiten Platoons!“
Der junge Corporal, der sicherlich einen knappen Kopf größer als Treis war, nickte eingeschüchtert und wartete, ob Treis ihre Schimpftirade noch fortsetzen wollte. Wie ein kleiner Junge trat er verlegen von einem Bein aufs Andere – ein ungewöhnliches Bild für einen muskelbepackten, kampferprobten Catachaner.
„Wegtreten!“ erlöste Treis den Corporal schließlich, der darauf hin nach einem kurzen Salut mit seiner Inventurmappe um die nächste Kiste wieselte.
Treis schüttelte den Kopf. Verdammte Munitorum Zahlenschubser. Jede Lieferung musste sie kontrollieren, denn spätestens bei jeder Zweiten fehlte die Hälfte. Ein paar hundert Energiezellen da, ein paar Liter Promethium hier – nur selten stimmte die tatsächliche Menge der Versorgungseinheiten mit den Angaben auf dem Lieferschein überein. Treis war fest davon überzeugt, dass die Drecksäcke des Administratum mit ihren Versorgungsgüter munteren Schwarzhandel innerhalb der Flotte trieben – und die Platoons frisch gebackener Offiziere traf das meist am Härtesten.
‚Sind eben keine Catachaner‘, dachte Treis und ließ ihren Blick durch den gigantischen Lagerraum schweifen, auf dessen südlicher Galerie sie stand. Vor ihr erstreckte sich ein Meer von Kisten, Fässern, Tanks, eingepackten Vorräten und jeder Menge Munition. Sogar zwei Sentinel Powerlifter und ein Atlas Bergepanzer standen magnetverriegelt in der Ecke – das Spielzeug der Combat Engineers.
Der Lagerraum beinhaltete den gesamten Bestand an Versorgungsgütern des zweiten Platoons – Treis neuem Kommando. Wochenlang hatten die Tender ihre Vorräte transferiert und Cargo Shuttles Waren an Bord gebracht, die zuvor dem Planeten entrissen worden waren. Treis hätte nie gedacht, dass ihre ersten zwei Monate als frisch gebackener Lieutenant aus dem bearbeiten von Listen, überprüfen von Lieferungen und organisieren von Lagerplätzen bestehen würde. Die täglichen Trainingsroutinen waren eine willkommene Abwechslung gewesen, obwohl Treis es normalerweise hasste an Bord von Raumschiffen zu trainieren. Lieber durchquerte sie für Monate nur mit ihrem ‚Catachan Fang‘ bewaffnet die gefährlichsten Dschungel einer Todeswelt als zu lange an Bord der gigantischen Stahlsärge der Imperial Navy gefangen zu sein. Dabei hatte sie schon deutlich unbequemere Mitfahrgelegenheiten als die „Emperor’s Purge“ gehabt. Der Mars Class Battlecruiser konnte sich wahrhaft der Stolz der Rapid Deployment Group nennen, der das DIX. Catachan angehörte: Endlose Batterien an Macrokanonen reihten sich an einem kilometerlangen Rumpf, dessen äußere Hülle von tausenden Statuen, Türmen und gotischen Bogenwerken übersät war. Zumindest hatte Treis den Koloss so von den Bildern in Erinnerung, die in der Offiziersmesse des Regiments hingen – sie selbst hatte bisher nur endlose Stahlkorridore, stampfende Maschinen und gigantische Lastenaufzüge gesehen. Über ihre Unterkunft allerdings, konnte sich Treis kaum beschweren: Als Offizier stand ihr ein Einzelquartier zu, und dieses war an Bord der „Emperor‘ Purge“ größer und üppiger ausgestattet als jede andere Unterbringung, die Treis jemals in ihrem Leben bewohnt hatte. Sie hatte sogar ihren eigenen Schrein des Imperators in ihrer Zelle.
Treis seufzte und legte das Klemmbrett beiseite, dass sie den ganzen Tag mit sich herumgetragen hatte. Schluss für heute. Die Nachtwache hatte begonnen, und die fehlenden Energiezellen würden ohnehin frühestens zum Ende der nächsten Tagschicht auftauchen – egal was Corporal McGillen auch versuchen würde beim Munitorum zu erreichen.
Treis ließ einen letzten, prüfenden Blick über die Containerlandschaft schweifen, während die Servos in ihrem bionischen Auge klickten und surrten. Das Implantat erfasste systematisch alle Daten ihrer Umgebung und lieferte Treis in sekundenschnelle ein akkurates Lagebild: in diesem Fall eine schnelle Inventur der Lagerbestände. Seit Treis gelernt hatte, mit dem fremden Metall im Kopf zu leben und sich gar damit anzufreunden, entdeckte sie immer mehr Funktionen, die sie Stück für Stück für sich nutzbar machen konnte. Der Anfangs stechende Schmerz während der Nutzung war inzwischen einem dumpfen Kopfschmerz gewichen, der immer mal auftrat wenn sie das Implantat großen Belastungen aussetzte. Verglichen mit den Möglichkeiten, die ihre das künstliche Auge verlieh, war das aber ein schmaler Preis, zumal Treis den Kopfschmerz schon kaum mehr registrierte. Dennoch wuchs über die Stunden der Benutzung immer stärker das Bedürfnis, die Augen zu schließen und dem ständigen visuellen Input einhalt zu gebieten – weshalb Treis sich auch entschloss, keinen Umweg über die Offiziersmesse zu nehmen sondern direkt in ihr Quartier zu gehen. Sie ging ein paar Schritte Richtung Expresslift, bis sie sich fluchend erinnerte das dieser aktuell offline war, bis das Mechanicum sich mal bemühte einen Techadepten hinunter zu schicken. Sie musste also den langen Weg über die anderen Lagerhallen nehmen, bevor sie in die Magnetbahn steigen konnte.
Nachdem Treis die erste, dunkle Lagerhalle durchquert hatte lag nun ein stählerner Korridor vor ihr, der regelmäßig von breiten Laderampen unterbrochen wurde. Die zweite Halle musste einen gigantischen Umfang haben – Treis lief schon seit einiger Zeit an unterschiedlichen Ladeschotts vorbei, von denen die größten problemlos einem Baneblade Zugang gewährt hätten. Treis begegnete nur wenigen Regimentsdienern und kaum Schiffsbesatzung, was um diese Zeit eher verwunderlich war. Zudem fiel ihr auf, dass jeder Zugang zum Lager von bewaffneren Gardisten in dunkelgrünen Kampfuniformen bewacht wurde – eindeutig keine Catachaner. Die Wächter sahen eher nach Miliztruppen oder der Privatarmee eines Herrscherhauses aus denn wie reguläre Truppen des Astra Militarum. Große, schmuckvolle und ihr unbekannte Wappen waren an die gigantischen Schotts gemalt worden, vor denen die Wachen postiert worden waren.
Während Treis gedankenversunken weiter ging, wurde sie plötzlich schwerer Schritte gewahr, die sich schnell von hinten näherten. Sie hatte gerade noch Zeit, sich umzudrehen und an die Wand des Korridors zu drücken, um die zwei gepanzerten Riesen vorbeischreiten zu lassen, ohne über den Haufen gerannt zu werden.
„Aus dem Weg, Soldat.“ bellte einer der Space Marines viel zu spät durch seinen Voxgrill, als dass es als Warnung nützlich gewesen wäre.
Schockiert blickte Treis den Elitekriegern in ihrer massiven elfenbeinfarbenen Panzerung hinterher.
Primaris Marines.
Als wenn Space Marines an sich nicht schon einschüchternd genug wären, waren die Primaris Marines seit knapp 200 Jahren die neue Wunderwaffe des Imperiums: größer, stärker, widerstandsfähiger und besser ausgerüstet als ihre Kameraden musste die Kampfkraft jedes einzelnen Marines beachtlich sein. Treis hatte Geschichten von Unteroffizieren anderer Regimenter gehört, die schon Seite an Seite mit den neuen Engeln des Imperators gekämpft hatten. Ein Voystroyischer Sergeant hatte auf den Goldenen Thron geschworen, dass er gesehen hatte wie ein Intercessor Sergeant einhändig das Genick eines Warbosses der Orks gebrochen hatte. Ein befreundeter Staff Sergeant des 171. Armageddon hatte wiederum berichtet, dass sie sechs Monate lang eine Bergfestung belagert hatten, die von Aufständischen mit schweren Waffen gehalten wurde. Am gleichen Tag, an dem die Imperial Fists gelandet waren, hatte ein einzelner Hellblaster Trupp das Haupttor zur Festung aufgesprengt und die meisten schweren Waffen ausgeschaltet – die Marines waren einfach direkt durch das Feindfeuer marschiert, ohne sich Gedanken über Deckung, Verwundung oder den Tod zu machen. Laut Auskunft des Staff Sergeant wurden dabei zwei Marines schwer verwundet, was sie aber nicht davon abhielt bis zur Eroberung der Festung weiter zu kämpfen.
Die Marines waren an der nächsten Kreuzung zur Lagerhalle abgebogen und aus Treis Sichtfeld verschwunden. Als sie selbst das Ende des Korridors erreichte, stand sie in einem breiten Gang, der zu ihrer Linken in einem großen Ladetor endete. Zwei Primaris Marines der Angels of Absolution standen davor Wache – ob es die gleichen beiden waren, die zuvor an Treis vorbeigezogen waren, konnte sie nicht zuordnen.
Treis überlegte kurz, setzte dann aber ihren Weg fort. Sie war neugierig, was sich hinter dem Tor befand – und weshalb es so wichtig war, dass es von zwei Primaris bewacht wurde. Das gleiche Wappen wie auf den anderen Toren befand sich darauf – interessanterweise passten die Farben erstaunlich gut zu denen des Ordens, auch wenn seine fein geschwungene Form eindeutig kein Abzeichen der Space Marines war. Gleichzeitig war Treis aber klar, dass die Angels ihre Neugier kaum gestillt hätten – bevor sie die Aufmerksamkeit der Primaris auf sich zog und sie sich der Demütigung eines Platzverweises aussetze, setzte sie ihren Weg fort.
Eine knappe halbe Stunde später hatte sie endlich ihr Quartier erreicht.
Mit einem Seufzer entledigte sich Treis ihrer Kampfstiefel und ihres Waffengurtes, nahm eine Flasche stilles Nährstoffwasser aus einer kleinen Kühleinheit und blickte sich um.
Zwei Stuben und ein kleiner Waschraum. Insgesamt fast 30 Quadratmeter – ganz für sie allein. Abgefahren.
Sie stellte die Wasserflasche auf den Schreibtisch, auf dem sich ein unangenehmer Berg an Papierkram, Waffenpflegeutensilien und sonstigem Kleinkram türmte, und ging hinüber zum kleinen Gebetsschrein, der in die stählerne Wand des Quartiers eingelassen war. Im Gedanken schon bei ihren rituellen Gebeten nahm sie den kleinen Katechismus vom Altar und schlug den Abendsalmon auf. Ein kleines Stück glänzendes Papier rutschte aus dem ledernen Umschlag und fiel zu Boden.
Treis blieb wie angewurzelt stehen und blickte auf das kleine, leicht verwaschene Bild zu ihren Füßen. Sie hatte völlig vergessen, dass es in dem Gebetsbuch gesteckt hatte.
Langsam stellte sie den Katechismus zurück in die Nische, ging in die Knie und hob das Bild geradezu behutsam auf.
Das Foto zeigte die Front eines Leman Russ Kampfpanzers, vor dem in ausgelassener Stimmung einige Soldaten posierten. Auf einer Turmseite des Battle Tanks war in weißen Lettern auf schwarzem Grund der Name „Golden Boy“ zu lesen.
Treis ließ ihren Blick langsam von Person zu Person schweifen. Unwillkürlich verzog sich ihr Mund zu einem sanften Lächeln.
Da waren sie alle. Wilco, der Fahrer, der reden konnte wie aufgezogen, ließ lässig die Beine über vordere Waffenkanzel baumeln. Unter ihm Lupe, den aufgrund seines schweren Akzents und fragwürdiger Bildung kaum jemand je wirklich verstanden hatte, schlag die Hände um seine geliebte Laserkanone. Thommsen und Gaspar, die beiden Schützen der Außenkanzeln und mehr als ungleiche Brüder, lehnten lässig an der Frontpanzerung des Leman Russ und hielten beide eine Flasche Amarsec in die Luft. Ricoh, der kräftige Ladeschütze, den alle nur „Fastfood“ genannt hatten, saß im Schneidersitz neben dem Turm. Auf der anderen Seite Sergeant DeJulio, der Richtschütze – seinen Arm auf eine massive HE Granate des Kampfgeschützes ablegend.
Mit einem leisen Seufzer glitt Treis Blick hinauf zum Turm. Dort saß sie selbst, rittlings auf dem großen Rohr der Battle Canon, die Arme in einer freudigen Geste zum Himmel gestreckt. Und hinter ihr, wie immer in perfekter Fotopositur stehend: Commander Raynes Palin, Kommandant des Panzers und des CXL. Catachan Armored Regiment.
Treis Blick verweilte auf dem jungen Tank Commander und seiner makellos gepflegten Uniform. Palin war der jüngste kommandierende Offizier in der Geschichte des CXL. gewesen. Mit gerade einmal 26 Jahren war der schnittige Offizier zum Commander aufgestiegen und hatte kurz darauf die Führung des Regiments übernommen. Seine blonden Haare und stechenden blauen Augen, aber auch sein angeborenes Führungstalent hatten Palin schnell den Spitznamen „Golden Boy“ eingebracht – den der Offizier aber keineswegs als Affront gelten ließ und schnell für sich eingenommen hatte. Ein paar gewonnene Schlachten und kluge Entscheidungen später war Palin nicht nur ein dekorierter Anführer – er wurde auch von seinem Regiment und der ganzen Battle Group respektiert und anerkannt. Immer wieder waren Imagists des Officio Chronologicum angekommen, um Bilder von ihm für die imperiale Propaganda zu machen. Raynes Palin war auf diese Weise mehr oder weniger zum Aushängeschild für der perfekten Offizier des Astra Militarum geworden – willensstark, unnachgiebig im Kampf für den Imperator und dazu noch ungemein gutaussehend.
Treis war die Einzige, die auch die andere Seite seines Charakters gekannt hatte. Jungenhaft, verträumt, poetisch und geradezu romantisch war es ihm trotz all ihrer anfänglichen Widerstände gelungen, ihr Herz zu erobern. Eine wilde, heimliche Affäre hatte sie über Monate während der Stationierung auf Catharan II vereint, als die Battle Group im Kampf gegen die Orks lag. Immer auf der Hut, dass kein Offizier oder gar der Commissar Wind von ihrer Liason bekam – Liebesbeziehungen zwischen Offizieren und Mannschaften waren streng untersagt und hätten ein Kriegsgericht für alle Beteiligten nach sich gezogen. Die Crew des Panzers und einige Guardman aus ihrem eigenen Squad hatten natürlich gewusst was vor sich geht, aber alle hatten brav dicht gehalten. Das Bild, was Treis nun in ihren zittrigen Händen hielt, war quasi auf dem Höhepunkt ihrer gemeinsamen Zeit entstanden, kurz nach ihrer Beförderung zum Unteroffizier – und kurz bevor sie mit Palin gemeinsam dem Dienst im Astra Militarum für immer den Rücken zuwenden wollte.
Raynes Palin war Treis‘ eine große Liebe gewesen. Für ihn hätte sie einhändig einen Catachan Devil bezwungen, den Sturmangriff auf eine Schwarmtyranten der widerwärtigen Tyraniden befohlen oder ein Leben auf der Flucht vor den imperialen Häschern begonnen.
Treis verbliebenes menschliches Auge füllte sich mit Tränen. Unfähig, das Bild weiter ansehen zu können, drehte sie es in ihrer Hand um. Auf der Rückseite stand in der schön geschwungenen Handschrift Palins ein einzelner Satz:
„Wir brauchen nichts als einander. R.P.“
Sie wollten desertieren. Gemeinsam. Irgendwo hin, weit weg von ewigen Krieg und Leid des Dienstes in der Garde. Palin hatte einflussreiche Freunde gehabt und, wie es seiner Art entsprach, alles generalstabsmäßig organisiert. Eine letzte Schlacht hatte zwischen ihnen und ihrem vermeintlichen Liebesglück gestanden. Ein letztes, verfluchtes Gefecht gegen die vermaledeiten Orks, dann wären sie frei gewesen.
Treis spürte, wie ihr Körper erzitterte und sie auf die Knie sank, während die Erinnerung von ihr Besitz ergriff. In einem Moment stand der Panzer noch stolz und ungebrochen auf der Anhöhe – im nächste Moment war er nur noch ein Malstrom aus in kränklichem Lila zuckenden Blitzen, explodierendem Promethium und zerberstender Wrackteile. Treis wollte rennen, schreien, sterben – aber es hätte alles nichts genützt. Irgendeine grausame Orkwaffe hatte den Panzer erfasst und mitten darin eine Art Warpriss erzeugt – so zumindest lautete der spätere Befund des Enginseers. Für Treis war innerhalb eines Augenblicks eine Welt, eine Zukunft, ein Traum in tausend verkohlte Trümmerteile zerborsten.
Ein Traum – kaum mehr als das war die Erinnerung an die Zeit mit Raynes Palin inzwischen für sie. Alles wirkte so surreal – als wenn sie die Träume und Hoffnungen eines anderen Lebens betrachtete.
Treis atmete tief durch und wischte sich die Tränen aus dem Auge. Ihr bionisches Implantat schaltete sie mit einem Gedanken ab, und augenblicklich verschwand der stechende Kopfschmerz, der sie noch eben drohte zu übermannen.
Treis stand auf und legte das Bild sorgsam wieder in den hinteren Umschlag des Katechismus.
‚Diese Galaxie hat mir alles geraubt, was ich je geliebt habe,‘ dachte Treis, den Blick auf den Schrein gerichtet. ‚Beim Goldenen Thron… ich werde unsere Feinde dafür bluten lassen. Göttlicher Imperator, hör meinen Schwur: Bis zu meinem letzten Atemzug werde ich mein Leben Deiner gerechten Rache widmen. Rache für die Golden Boys, Rache für Raynes… Rache für mich. Rache an all den Feinden des Imperiums, die uns Menschen so viel Leid gekostet haben.‘
Ein Rufsignal ertönte über das Vox.
Treis straffte ihre Uniform und drückte die Empfangen-Taste am Wandintercom.
„Treis hört.“
„Lieutenant, sie werden ins Strategium gebeten. Befel vom Colonel. Translation in den Realraum in T-30. Der Imperator beschützt.“
„Der Imperator beschützt.“
Wie es schien, würde Lieutenant Kyla Treis bald Gelegenheit bekommen, ihrem Schwur Taten folgen zu lassen.